GrohsFORMAT für Kunst und Kultur.

Schreiben lernte ich mit 4. Mein erstes Buch, Auflage 20 Stück, schrieb ich mit 10 (vergriffen, lach).
Während meiner gesamten Schulzeit hatte ich Musikunterricht: ein Instrument 12 Jahre lang, das andere 5 Jahre lang, parallel zum Ersten. Um das zu finanzieren, arbeitet ich zum Teil am Bau.
In meiner ersten Band spielte ich mit 16, insgesamt spielte ich in 4 verschiedenen Bands und hatte Konzerte in ganz Österreich. Die erste Pressemappe für eine Band, in der ich mitspielte: mit 17.
Mit 18 Erich Fried himself bei einer Lesung angesprochen und dazu gebracht, dass er uns ein Vorwort zusagte – zu einem Gedichtband unserer Poetengruppe, der dann nie erschien. Wie auch.
Unzählige Musikverlage und Produzenten abgeklappert.
Unzählige Förderungen eingereicht. Mit – einfach – zu wenig Erfolg. Und die pubertäre Frage: „Warum sieht die Welt nicht, wie gut ich bin?“

Jetzt kann man sagen: sie war halt nicht gut genug. Stimmt sogar, war ich auch nicht. Im Verkaufen. Erst durch meine Erfahrung in Werbeagenturen, erst als ich Marketing als Businessstrategie für egal-welches-Produkt zu verstehen lernte, wurde mir klar, was ein befreundeter weltbekannter Komponist mir bereits beizubringen versuchte, als ich in den frühen Zwanzigern war:

„Begabung, das sind 10%.
Weitere 10% schulde ich der Muse, 30 % sind Fleiß.
Die restlichen 50%, die meinen Erfolg ausmachen?
Beinhartes Marketing. Verkaufen. Kontakten. Und wissen, wie.“

Jetzt weiß ich es.

Künstler:in, Kulturschaffende:r? Das müssen SIE sein.
Den Weg ebnen? Das mache ich für Sie. Mit unzähligen Ideen, Konzeptionen, Wissen und Erfahrung, wie wir Sie, Ihre Kunst, Ihr Event finanzieren, Ihr Projekt realisieren und, nicht zuletzt, bekannt machen.
Ich berate Sie bei den „restlichen 50%“ – und zeige Ihnen, wie ich auch meine eigenen Projekte realisiere.

Fundraising und Kulturförderungen Lehrtätigkeit an der Werbeakademie Wien von GrohsFORMAT

'Brotlose Kunst? Nur, wenn man sie nicht erklären kann.

BUSINESSPLAN

Künstler mit dem wirren Kopf, die Anzüge sprechen eine andere Sprache, und die heißt: Rentabilität

Nicht zuletzt der Austausch mit meinen Student:innen bringt mich immer wieder dazu,  meine eigenen Arbeitsthemen und -erfahrungen  gründlich durchzudenken und aus vielen verschiedenen Perspektiven zu durchleuchten. Weil ich so gut wie alles notiere, was ich an Erfahrung gewinne, kann ich sie leicht weitergeben. Durch meine langjährige Lehrtätigkeit gewinne ich wiederum ein immer tieferes Verständnis (nicht nur) in meinen Arbeitsbereichen Kommunikation, Werbung und Marketing. So einfach und logisch ist der „Grohs´sche Knowledge-Experience-LifeCycle“.
Ich achte sehr auf einen intuitiven didaktischen Aufbau meiner Unterrichtsinhalte. Dieses Kompliment eines meiner Student:innen begleitet mich:

„Bei Ihnen muss man eigentlich gar nicht ‚lernen‘. Man macht einfach mit, denkt nach und diskutiert.
Dann hat man´s ganz von alleine intus!“

Ein anderes, noch schöneres Kompliment: der hohe Wissensstand und die selbstverständliche, lässige Anwendung des Gelernten, wenn ich den Student:innen später im Beruf begegne. Und dass sie mich alle immer wieder freudig begrüßen, wenn wir uns begegnen, im Job, bei einem Pitch, auf der Seepromenade oder beim Skifahren. Und dass ich mich traue, das hier alles zu schreiben. Wow – bisher war ich ausnahmslos beeindruckt und maßlos, bis zur Rührung stolz.

Meine Unterrichtsfächer und -themen:

 Marketing  Marketing und Werbung
 Werbeformen, Werbemittel  Botschaftsdesign
 Text, Konzeption und Konzept  Konzeption und Kampagnendesign
Kreativitätstraining  Kreativität im Text
 Direct Marketing  Webmarketing
 Kooperationsmarketing  Sponsoring
Mobiles Marketing  Guerillamarketing
 PR  und mehr.

Ihr Management für Ihr Kulturevent Lehrtätigkeit an der Werbeakademie Wien von GrohsFORMAT

Sie haben die Idee. Ich helfe Ihnen dabei, sie zu realisieren.
PROJEKTPLAN

Der Marketing-Lehrgang bietet die Möglichkeit, neben fundiertem Grundlagenwissen die wesentlichen Marketinginstrumentarien kennen zu lernen und diese an praktischen Beispielen zu trainieren. Die Teilnehmer üben im Lehrgang das Verhalten im Wettbewerb, sich auf neue Marktanforderungen einzustellen, Marketingziele zu verwirklichen und Kundenorientierung als Maßstab ihres Handelns zu verstehen. Die so erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten qualifizieren für eine verantwortliche und selbstständige Tätigkeit im Funktionsbereich Marketing.
Der Marketing-Lehrgang richtet sich an Unternehmer und Geschäftsführer von Klein- und Mittelbetrieben, Assistenten der Geschäftsleitung, Verkaufsleiter, Marketing-Manager, Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb, Techniker und Mitarbeiter in Vorbereitung auf zukünftige Marketingaufgaben.
Textquelle und mehr Information: WIFI Vorarlberg

Meine Unterrichtsfächer und -themen:

Grundlagen Marketing Marketingziele
Marketinginstrumente Marketing-Konzeption
Betreuung/ Abschlussarbeit

 

Der Marketing- und PR-Plan für Ihr Kunstprojekt Lehrtätigkeit an der Werbeakademie Wien von GrohsFORMAT   Content Management für Ihre Website

Mache Kunst, gestalte Kultur und rede darüber.

Pressespiegel. Influencer, wie machen es die? Verschiedene Medien, Medienkontakte, Medienpartner.

 

Vorlagen für gutes Gelingen Lehrtätigkeit an der Werbeakademie Wien von GrohsFORMAT

Ich habe keinen Überblick mehr. Es überrollt mich, und dabei brauche ich meine Zeit für meine Kunst!
ZUSAMMENFASSUNG

PROJEKTPLAN Was ist mein Ziel, mit welchen Schritten erreiche ich es, wann mache ich was?

BUSINESSPLAN mit welchen Kosten muss ich rechnen, wie bekomme ich Geld in die Kassa?

MEDIENPLAN was kann ich denen, die meine Kunst fördern, bieten?

FUNDRAISING UND SPONSORING wie mache ich eine Präsentation über mein Projekt, die meine Geldgeber nur noch „ja“ sagen lässt?

 

Marketing Marketing und Werbung
Werbeformen, Werbemittel Botschaftsdesign
Text, Konzeption und Konzept Konzeption und Kampagnendesign
Kreativitätstraining Kreativität im Text
Direct Marketing Webmarketing
Kooperationsmarketing Sponsoring
Mobiles Marketing Guerillamarketing
PR und mehr.

 

Text und Konzeption

  • CG Jung: der Mensch und seine Symbole, 2012
  • Jochen Becker: Marketing-Konzeption, 2012
  • Hans-Peter Förster: Texten wie ein Profi, 2011
  • Stefan Gottschling: Stark texten, mehr verkaufen, 2008
  • Lutz von Werder: Lehrbuch des kreativen Schreibens, 2007
  • Gabriele L. Rico: Garantiert Schreiben lernen, 2004
  • Wolf Schneider: Deutsch für Profis, 2001
  • Diane Ackerman: Deep Play, 2000
  • Bruckmanns Brainstormer, 1996
  • Manfred Lurker: Wörterbuch der Symbolik, 1991

Marketing und Werbung

  • Hans Christian Weis: Marketing, 2012
  • G. Schweiger und G. Schrattenecker: Werbung, 2009
  • Christian Belz und Marcus Schögel: Interaktives Marketing: Neue Wege zum Dialog mit Kunden, 2008
  • Bosse Küllenberg, Christopher Quente: Brand’s New Toy,  2006
  • Fritz Scheuch, Marketing leicht gemacht, 2002
  • Brigitte Weiss, Wie Werbung wirkt. Erfolgreiche Marktkommunikation, 2001
  • Philip Kotler und Friedhelm Bliemel: Marketing-Management, Analyse, Planung, Umsetzung und Steuerung, 2001
  • David Ogilvy: Geständnisse eines Werbemannes, 2000
  • Heribert Meffert: Lexikon der aktuellen Marketing-Begriffe, 2000

Direct Marketing

  • H. Holland: Digitales Dialogmarketing: Grundlagen, Strategien, Instrumente, 2014
  • A. Kuß et al.: Käuferverhalten, 2011
  • H. Holland: Direktmarketing, 2009
  • Torsten Schwarz: Leitfaden E-Mail-Marketing, 2009
  • Christian Belz und Marcus Schögel: Interaktives Marketing: Neue Wege zum Dialog mit Kunden, 2008
  • Wolf R. Hirschmann: Direktmarketing. Erfolg durch Direktwerbung, Mailings & Co, 2008
  • J. Bruns: Direktmarketing, 2007
  • Torsten Schwarz: Leitfaden Permission Marketing, 2005
  • Mal Warwick: Testing, Testing, 1,2,3, Raise more Money with Direct Mail Tests, 2003
  • Jessen, J. et al.:B2C Elektronischer Handel – eine Inventur, 2003
  • Emanuel Zehetbauer: Das große Handbuch für erfolgreiches Directmarketing, 2002
  • Heinz Dallmer: Dallmer – Das Handbuch, 2002
  • Christian Belz: Strategisches Direct Marketing, 2002
  • M. Aschoff: Professionelles Direkt- und Dialogmarketing per E-Mail, 2002
  • Seth Godin: Permission Marketing, 2001

Virales Marketing

  • Thomas Patalas: Marketingkompetenz: Guerilla Marketing – Ideen schlagen Budget, 2012
  • Norman Egli: Virales Marketing – Ohne Geld und mit Mundpropaganda zum Erfolg, 2009
  • Sascha Langner: Viral Marketing. Wie Sie Mundpropaganda gezielt auslösen und Gewinn bringend nutzen,  2007
  • Malcolm Gladwell: Der Tipping Point. Wie kleine Dinge Großes bewirken können., 2002
  • Christopher Locke: Gonzo Marketing, 2002
  • Seth Godin: Das Guerilla Marketing Handbuch, 1996

Konsum und Werbepsychologie

  • Paco Underhill: Warum kaufen wir? Die Psychologie des Konsums, 2012
  • Robert Spector: Amazon.com, 2011
  • Lutz von Rosenstiel: Psychologie der Werbung, 1996

 Kommunikation, Unternehmenskommunikation

  • Hans-Peter Förster: Corporate Wording 3.0: Kommunikation industrialisieren, 2014
  • Andreas von der Gathen: Das große Handbuch der Strategieinstrumente: Werkzeuge für eine erfolgreiche Unternehmensführung, 2014
  • Manfred Bruhn: Unternehmens- und Marketingkommunikation, Handbuch für integriertes Kommunikationsmanagement, 2014
  • Johannes Deltl: Strategische Wettbewerbsbeobachtung, 2011
  • Waldemar Kiessling und Florian Babel: Corporate Identity, Strategie nachhaltiger Unternehmensführung, 2010

 Kreativität und Mindopener

Die folgenden Autoren sind gute Denker, Seher und Beschreiber in viele Bereichen. Deshalb – wenn kein Werk genannt wird, bitte einfach den Autor googeln und, was Sie anspricht, beim Buchhändler Ihres Vertrauens kaufen!

  • George Lois: Damn Good Advice (For People with Talent!): How To Unleash Your Creative Potential by America’s Master Communicator…, 2012
  • Malcolm Gladwell: Blink! Die Macht des Moments, 2007
  • Edward de Bono
  • Oliver Sacks
  • Mario Pricken

 Event-, Sponsor-, Kooperationsmarketing

  • Michael Urselmann: Fundraising: Professionelle Mittelbeschaffung für steuerbegünstigte Organisationen, 2014
  • Mal Warwick: How to Write Successful Fundraising Appeals, 2013
  • Björn Castan: Erfolgskontrolle von Events und Sponsoring: Instrumente für die Evaluation ihrer Werbewirkung, 2010
  • Schäfer-Mehdi, S.: Event-Marketing, 2009
  • Hans-Willy Brockes: Leitfaden Sponsoring & Event-Marketing: Für Unternehmen, Sponsoring-Nehmer & Agenturen, 1997
  • Peter-Claus Burens: Die Kunst des Bettelns, 1996[/su_spoiler]
Internet

Blogs

Medien

  • t3n Magazin: deutschsprachiges Medium mit Fokus auf E-Business, Social Media und Web-Technologien: https://t3n.de
  • W&V (Werben & Verkaufen ): deutsches Fachmagazin der Kommunikationsbranche für Kommunikation und Werbung: http://www.wuv.de/
  • Entrepreneur for business owners who drive forward with ideas and innovations that impact us all: http://www.entrepreneur.com/
  • TED: Ideas worth spreading: http://www.ted.com/

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Develop success from failures. Discouragement and failure are two of the surest stepping stones to success.”
Dale Carnegie, Motivationstrainer (1888-1955)
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